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Luna – Der richtige Zeitpunkt

Vor ein paar Jahren übernahmen wir eine Ponystute, die als nicht reitbar galt. Sie war hyperaufgeregt, sobald man an ihr dran war, sprang von rechts nach links, versuchte sich los zu reißen. Kurz, sie vertraute nichts und niemandem. Von ihrer Geschichte wussten wir nur, dass sie irgendwo von einem Hinterhof gekauft wurde, und die neuen Besitzer sie auch nicht an Sattel und so weiter gewöhnen konnten. Sie wohl nach einer Ausbildungseinheit in der Klinik landete.

So begannen wir, sie erstmal an uns zu gewöhnen. Wir streichelten sie, sobald wir zufällig auf der Koppel neben ihr standen. Wir holten sie ab und an von der Koppel, um sie zu putzen und sie ein bisschen zu massieren. Als sie das über sich ergehen ließ, begannen wir mit der Bodenarbeit. Aber es war alles nicht entspannt. Eine schnelle Bewegung, ein umfallender Putzkasten oder ein flatternder Mantel, und Pony tobte um uns herum. An guten Tagen ließ sie sich satteln, an schlechten Tagen rannte sie einen schon beim von der Koppel holen um. Wir machten ein Join Up, aber Dominanz war ja nicht das Problem. Klug war sie außerdem, aber sie mochte nicht vertrauen.

So verging das erste Jahr, und wir steckten so ein bisschen auf.

Fortsetzung folgt!

Cahokia e.V – der etwas andere Reitverein

Baumlos unterwegs – warum darf man sich damit nicht blicken lassen?

Eine Anfrage über Facebook erreichte mich mit der Frage, warum es so viele Gegner (gegen baumlose Sättel) gibt.

Hintergrund: Es fragt jemand interessiert in die FB-Runde, was man denn von einem Barefoot-Sattel halte, man hätte soviel Gutes gehört. Und was erntet der Frager? Einen Shitstorm – mit vielen Gründen und Begründungen dagegen – die wenigen Baumlos-Reiter mit ihren sowohl guten als auch zu bedenkenden Erfahrungen gehen regelrecht unter.

Woran liegt das?

  1. Ahnungslosigkeit (gut, entgegnet die „Gegenseite“ gleichfalls) Leider ist die Kenntnis, welche Anforderungen an einen Sattel gestellt werden müssen, noch sehr gering ausgeprägt. Man muß nur mit offenen Augen durch die Reiterlandschaft ziehen, um auch als relativer Laie festzustellen, daß der größte Teil aller Sättel gar nicht passt – auch wenn die Besitzer dies voller stolzer Inbrunst immer wieder beteuern – schließlich hat mal ein Sattler den Sattel auf genau dieses Pferd angepasst. Leider wird wenig berücksichtigt, dass man immer erst den Sattler finden muß, der „meinem“ Pferde den passenden Sattel verpassen kann und dass ein Sattel viel öfter korrigiert werden muß, als die meisten Reiter glauben.
  2. Prestigedenken (nur wer einen „richtigen“ Sattel hat, ist was und stellt was dar.) Viele ReiterInnen definieren sich darüber, wieviel Gutes sie ihrem Pferd antun – sprich Ausrüstung zählt mehr als des Pferdes Wohlbefinden. Ein Zeichen dafür sind die proppevollen Versandkataloge mit Decken, Bandagen, Gamaschen, Trensenverschnürhilfen, Hilfszügeln und anderem Equipment, dass weder dem Pferd noch dem Reiten gut tut. Ähnlich verhält es sich mit dem Wettstreit um die tollste Sattelmarke – und je mehr Prestige ich bei meinen Stallkollegen erreichen kann, desto besser passt der Sattel – und nicht umgekehrt.
  3. Vertriebskonzepte der Sattelhersteller und Sattler (schließlich verdient man pernanent an der Sattelanpassung, die ja regulär ca. 4 mal jährlich sein müßte – je nach Trainingszustand, Gesundheit und Jahreszeit – das ist ein Bombengeschäft) Ein Baumsattel muß immer an das Pferd angepasst werden. Entweder der vorhandene wird umgestrickt oder es kommt ein neuer daher. Pferde verändern ihren Rücken beinahe ständig, je nach Trainingsintensität, Gesundheitszustand oder Jahreszeit hat ein Pferd mehr Rücken(muskeln), die Rückenpartie und deren Beweglichkeit verändert sich. Schon, wenn ein Pferd mal zwei Wochen steht, sind Muskeln weg. Ergo, der Sattel sitzt nicht mehr optimal, es entstehen Druckverschiebungen, das Risiko von Verkrampfungen etc. steigt – daraus resultiert das Geschäft, dass die Sattelhersteller und Sattler wittern. Allerdings – siehe Punkt Ahnungslosigkeit – die wenigstens tun dies auch ernsthaft genug.
  4. Historische Tatsachen. (Baumlosreiter müssen auch damit leben, dass baumlose Sättel am Anfang noch einige Mängel hatten.) Insbesondere betrifft dies das Thema Gewichtsverteilung bzw. auch punktuelle Überlastung an der Steigbügelaufhängung. Die Technologien der Sattelhersteller hatten oder haben dies nicht immer im Griff.

Historisch gesehen ist die Fraktion der Baumsattelreiter einfach zahlenmäßig größer, hat sich lobbyistisch stärker aufgestellt und nutzt selbst die kleinste argumentative Lücke zum eigenen Vorteil aus.

Aber welche Fakten stehen tatsächlich dahinter? Wie recht haben die Baumlos-Sattel-Verweigerer?

Gerade am Beispiel des renommierten Herstellers Barefoot kann man viele Vorwürfe sehr schnell entkräften, die Homepage enthält viele nützliche Dokumente, die die Funktionsweise erläutern und die zu beachtenden Dinge auch verdeutlichen.

Fest steht, dass auch baumlose Sättel den hohen Ansprüchen an ein rückenschonendes, pferdefreundliches Reiten erfüllen, die Gewichtsverteilung optimal ohne Druckpunkte gewährleisten und dem Reiter ein sicheres Gefühl auf dem Pferd vermitteln müssen.

Praktisch heißt dies, jeder Interessent muß sich den passenden Sattel aussuchen, diesen anpassen und die Anpassung auch ständig prüfen.

Was sind nun die Entgegnungen der Baumlosreiter auf die meisten Vorwürfe?

  1. Ein moderner baumloser Sattel realisiert durch ein festes Kernstück eine gute Gewichtsverteilung und vermeidet in Kombination von Kernstück und Gurten die punktuelle Überlastung an den Steigbügelhalterungen. Bei Barefoot heißt dieses System VPS und wird von allen neuen Satteltypen genutzt. Dieses System ist reichlich gestestet und auch unsere Erfahrungen mit mehreren dutzend Pferden bestätigen dies – entgegen aller Unkenrufe. Die Verspannungen der Pferde gingen schlagartig zurück, wir können Pferde in verschiedenen Situationen viel freier reiten, da die einklemmenden Sattelengen eines steifen Sattels entfallen.
  2. Ein ewiges Argument wirft immer wieder den Begriff des nicht so festen Sitzes in den Raum. Sicher sitzt ein Baumsattel, der mit seinem Baum sehr eng auf dem Rücken – wie angeschraubt. Leider hat dies zur Folge, dass gerade ein nicht sehr gut ausgebildeter oder trainierter Reiter wie angeschraubt auf dem Pferd sitzt – ohne eine reelle Chance, mit dem gefühlvollen Sitz auf das Pferd einzuwirken oder mit der Hüfte weich in den Bewegungsfluss des Pferdes einzutakten. Ergebnis ist ein statisches oder mechanisches Reiten, ohne auf den Bewegungsdrang des Pferdes Rücksicht nehmen zu können. Ein baumloser Sattel ermöglicht hier viel mehr Möglichkeiten eines weichen Reitens. Das erhöht im ersten Moment die Anforderungen an das völlig neue Reitgefühl des Reiters – viele jammern über einen „schwammigen“ Sitz . Es kommt viel mehr auf einen guten, ausbalancierten Sitz an, da alle Sitzfehler viel direkter auf dem Pferderücken landen. Im Umkehrschluß heißt dies aber auch, wer in einem baumlosen Sattel gut sitzen kann, hat erst einen guten Sitz. Dies ist die Basis, das Pferd über den Sitz reiten zu können, ohne die landläufigen „Techniken“ wie Schenkel- oder Zügelhilfen, Paraden und die anderen „Schalter“ und „Hebel“. Natürlich bedeutet „über den Sitz reiten“ nur eine andere Herangehensweise an die Verwendung und Wirkung von Hilfen etc.
  3. Haltbarkeit des Sattels auf dem Pferd – ein heißes Thema, welches tatsächlich hohe Beachtung finden muß. Gerade neue Baumlos-Sättel, die noch uneingesessen etwas überhoht über dem Pferd thronen, neigen zum Rutschen. Am Anfang  sollte man tatsächlich etwas vorsichtiger sein, bis das System dicker Sattel und druckverteilendes Sattelpad sich weich am Pferd anschmiegen. Danach aber sitzen baumlose Sättel genauso fest wie die „festgeschraubten“ Baumsättel.
  4. Der große Vorteil der Baumlos-Sattel-Systeme ist die Flexibilität. Einerseits ermöglicht der fehlende feste Baum ohnehin mehr Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit auf sich verändernden Rücken. Andererseits gestatten die Anpassungstechnologien ein selbständiges Arbeiten am Pferd. Theortisch kann der Sattel täglich angepasst werden – wenn es denn sein müßte. Bei geeigneten Pferd-Sattel-Kombinationen ist sogar ein problemloser Satteltausch möglich – eventuell über ein Austauschpad. Nichtsdestotrotz erfordert auch diese Flexibilität eine fundierte Kenntnis des Sattelwesens, der Pferdeergonomie und der Bewegungsabläufe. Je intensiver die Ausbildung erfolgt, desto pferdefreundlicher und verantwortungsbewußter kann der baumlose Sattel an die jeweiligen Pferde abgestimmt werden. Um einer oft verbreiteten Mähr ganz deutlich entgegenzutreten: auch baumlose Sättel sind sehr individuell auf das Pferd abzustimmen.
  5. Ein uneingeschränkter Vorteil, den fast kein Baumsattelreiter widerlegen kann, ist der sehr nah am Pferd befindliche, sänftenartig Sitz im baumlosen Sattel. Dies prädestiniert diese Sättel für sehr lange Ritte, für schwieriges Gelände und — für verschiedene Reiter. Der Sattel wird ja immer auf das Pferd angepasst und der Reiter muß sich damit arrangieren, was mit einem baumlosen Sattel fast immer sehr bequem ausgeht.

Wir nutzen baumlose Sättel nun seit fast zehn Jahren – und seit 5 Jahren ausschließlich. In jeder Situation sammelten wir sehr gute Erfahrungen, auch bei Pferden mit Rückenproblemen und Pferden in der Entwicklungsphase. M.E. liegt der Vorteil in der ständigen Anpassung, entgegen einem festen Baum kommt es nie zu einem Verklemmen des Pferdes, durch einen fortbestehenden Druck auf Stellen, die sich eigentlich weiterentwickeln sollten – oft zu sehen an den tiefen Kuhlen neben dem Widerrist. Dort, oftmals irrtümlich Sattellage genannt, sollten sich ja Muskeln entwickeln, was die nicht nachgebenden Baumsättel oftmals schlichtweg verhindern. Können Pferde ein Krafttraining nicht in Muskelentwicklung umsetzen, weil die Partien permanent unterm Sattel verschraubt sind, wird das „über-den-Rücken-Gehen“ nie erfolgen.

Dies sind unsere Erfahrungen, die wir mit baumlosen Sätteln gesammelt haben. Allerdings – das Problem liegt nicht im Streit der Philosophien, sondern im KnowHow, wie welcher Sattel sitzen muß und im Aufwand, den man betreibt, einen stetig passenden Sattel auf sich immer verändernden Pferderücken zu platzieren.

Unseren Bedürfnissen kommt der Barefoot-Sattel am nächsten, daher haben wir uns für eine Beratungspartnerschaft entschieden – stehen also für alle Fragen offen.

www.cahokia.de

www.barefoot-saddle.com

 

Cahokia – Spezialitäten Teil „Film und Fernsehen“

Was macht Cahokia aus?

Eine mögliche Antwort lautet Flexibilität und Abenteuerlust! Immer wieder wagen sich die Cahokianer auch in die Randgebiete des klassischen Reitbetriebes und verbreiten ihre Philosophie der pferdefreundlichen Reiterei in neuen Kundenkreisen.

Bereits vor vielen Jahren drehten Studenten der Filmhochschule Babelsberg mit einer Schulklasse aus Berlin einen Kurzfilm als Thema einer Projektwoche. Die Schüler spielten eine Indianergeschichte, in der ein kleines Mädchen als Tochter des Häuptlings sich ihr Traumpferd wünschte – und mit viel List und Überredungskunst den Häuptling auch dazu überreden konnte. Ein kleiner Streifen, der auch heute noch viele emotionale Erinnerungen auslösen kann.

Reitinteressierte aus der Film und Fernsehbranche kamen des öfteren zu uns, um ihre Reitkünste für bestimmte Rollen aufzupolieren. Angenehm empfanden alle den wertschätzenden, den die Privatsphäre schützenden Umgang mit den Künstlern – die allerdings auch „pflegeleichter“ sind als je zu vermuten gewesen wäre. Die Hauptaufgabe besteht sicher in erster Linie im Reitunterricht – meist eine Auffrischung der Reiterfahrungen aus der Kindheit oder Jugend.

Der größte Spass auch für uns als Cahokianer besteht natürlich in der aktiven Teilnahme an Filmproduktionen jeglicher Art. Zwei schöne Beispiele sind bereits oder werden bald im Netz zu sehen sein. Eines ist ein Imagevideo der Band „Bonaparte“, die ein Pferderennen veranstaltete und den bandinternen Sieger suchte – mit viel Fun für die Zuschauer  und auch Teilnehmer.

Als jüngste Aktivität drehte eine Schauspielerin ein Promovideo zur Bewerbung für eine größere Produktion – natürlich halten wir nähere Details diskret zurück, bis eine Freigabe erfolgt. Wir hoffen aber auf eine baldige Übersendung des Demosamples.

Für Interessenten-Anfragen steht das Cahokia-Team sehr gern zur Verfügung – wir können sehr flexibel und kreativ Ideen umsetzen helfen.

http://www.cahokia-reitschule.de
Mail: info@cahokia-reitschule.de
Mobil: 0163-2150527

 

Aus für die German Classics – und das „kleine Reiterlein“ ?..

Eine der in der Pferdewelt einschlagendsten Meldungen ist die Absage der German Classics durch die Veranstalter – Paul Schockemöhle Marketing GmbH – veröffentlicht auf der unternehmenseigenen Webseite:

http://www.pst-marketing.de/index.php/hannover.html

Upps – eine Bombe, die bisher sehr leise platzt und in der Öffentlichkeit des Pferdesports nur zögerlich die Runde macht.

Offensichtlich geht es mit den Unbilden der herkömmlichen Hochleistungsreiterei schonmal nicht mehr so weiter wie bisher. Die permanente Negativdiskussion, natürlich provoziert durch die Szene selbst und genüßlich von der hungernden Massenmedienbranche aufgegriffen, zeigt im Gesamtbild der Reputation seine Wirkung. Man kann in immer schärfer werdenden Verdrängungswettbewerben keine Schwächen zulassen, diese werden sofort und gnadenlos bestraft. Leider verschwindet die Reiterei damit generell mehr und mehr aus dem Fernsehen – leider.

Die Auswirkungen auf jeden, der einfach „nur eben ein Pferd hat“, sind direkt und unwiderlegbar. Superstars der Szene setzen sich mit Pferdequälerei ins Aus, Fernsehbeiträge prangern unsachgemäßen Umgang mit Pferden an, und die riesengroße Schar der Freizeit- und Amateursportreiter verhält sich ja auch angreifbar. Man braucht nur die vielen hundert Amateurturniere landauf und landab aufzusuchen, wo man die Machenschaften der Großen im kleinen sehen kann – wo gruppendynamischen Effekte viel stärker die Unwissenheit im Umgang mit den Pferden praktisch wirksam werden lassen.

Unsere eigene Reitschulpraxis zeigt uns immer wieder, wie schwer es ist, den Kampf gegen Ausbinder, Rollkur, Sporen- und Hackenprügeln oder Gebissreißen im Maul der Pferde zu führen, ganz zu schweigen von den vielen ReiterInnen, die stunden- und rundenlang ihrem Pferd in den Rücken krachen – die übergroße Mehrheit dieser ReiterInnen glaubt nicht, dass sie dem Pferd etwas antun, ist überzeugt, alles richtig zu machen und wehrt sich hartnäckig gegen jede Kritik – geht meist sogar zum Gegenangrift über, mit welcher Rechtfertigung auch immer. ..

Um nicht in eine Denunzianten- oder Hetzkampagne zu verfallen, verzichten wir natürlich auf die tausenden Beispielbilder und -videos, die wir in jeden Blog laden könnten – soviele Anwaltskosten wollen wir auch nicht aufbringen. Spannend ist es aber schon, allein die Verkaufsanzeigen von Pferden, die mit Bildern oder Videos bestückt sind, zu analysieren. Weit über die Hälfte der gerittenen Pferde geht nicht über den Rücken, wird abgeriegelt, latscht über die Vorhand, läuft nicht im Takt – aber die Bilder werden von den Verkäufern ohne Wimpernzucken ins Netz gestellt – es existiert keinerlei Unrechtsbewußtsein.

Wie kann es denn gelingen, diese öffentliche Denunziation der Reiterei umzukehren, wie können wir als Reiter es schaffen, mit (vielleicht langweiligen) öffentlichen Auftritten in den Medien das Ansehen wieder herzustellen? Was den Schockemöhles als Veranstaltern eines der renommiertesten Großevents passiert ist, trifft auch die vielen kleinen Reitbetriebe, Reitschulen, Vereine und Privatreiter – das Bild in der Öffentlichkeit ist negativ geprägt. Den Schockemöhles entgehen EInnahmen, den kleinen Reitbetrieben wird es immer schwerer fallen, geeignetes Gelände für ihre Unternehmen zu finden und die Privatreiter kämpfen gegen die Beschneidung von Reitwegen und die Pferdesteuer – alles vergleichbare Auswirkungen ein und derselben Imageverschlechterung.

Insofern sitzen am Ende alle, die gern und genüßlich mit den Fingern aufeinander zeigen, in der gleichen Misere – und sind darauf angewiesen, gemeinsam nach Wegen zu suchen, die Reputation der Reiterei zu verbessern. Ein erster Schritt ist natürlich, eine pferde-, menschen- und umweltverträgliche Reiterei zu betreiben, schwarze Schafe zu eliminieren (auch wenn diese scheinbar in der Überzahl sind) und davon auch zu berichten – aber viel mehr noch dafür zu sorgen, dass endlich wieder glückliche, gesunde, ohne „Kinderarbeit“ ausgebildete Pferde ihren Leistungen entsprechenden Sport im Fernsehen platzieren können.

http://www.cahokia-reitschule.de – die Etwas Andere Reitschule im Süden Berlins und in Brandenburg!

http://www.facebook.com/Cahokia.Reitschule

IT-Management, Mittelstand und Stallbetreiber – Gemeinsamkeiten?!?!

Das Seminarprogramm des Oley IIV spiegelt die Erfahrungen des praktischen Wirkens am Markt wieder und diese Praxisnähe ist auch das Alleinstellungsmerkmal.

Ein Seminar wendet sich an Manager und Unternehmer im Mittelstand, die ihre IT-Projekte erfolgreicher und nutzbringender realisieren möchten. Kernpunkt ist die richtige Kommunikation und Information zwischen und mit allen Projektbeteiligten sowie die verantwortungsvolle Planung und Kontrolle der IT-Maßnahmen und Projekte zwischen Aufwand und Hemdsärmligkeit.

XINGMittelstand

www.oley-iiv.de

https://www.xing.com/events/it-mittelstand-1380846

Der zweite Lehrgang richtet sich speziell an Reitstallbetreiber und solche, die bisher noch nicht wußten, daß sie einen gewerblichen Reitbetrieb unterhalten. Oftmals sind die Kriterien der Einstufung völlig diffus. Allerdings ist vielen nicht bewußt, welche Aufgaben sie alle zu erfüllen haben und vor allem nicht wie.

Kommerzielle Reitbetriebe sind nicht nur Reitschulen, Reiterhöfe oder Sportvereine, sondern vielmehr viele in der Grauzone werkelnde Pferdefreunde. Wer auf einem Grundstück zu seinem eigenen Pferd noch das der Freundin oder des Freundes dazustellt, betreibt plötzlich die gewerbliche Pferdehaltung u.v.a.m. Sich dieser Rolle bewußt zu werden ist das Ansinnen des Lehrgangs.

SeminarStallbetreiber